Von Rätseln, Liebe, Krieg und Glück
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Clayton Stumper wächst in einer seltsamen Kommune auf und muss nach dem Tod seiner Ziehmutter das Rätsel seiner Herkunft lösen. Evan verkriecht sich nach dem Tod seiner Tochter in einem irischen Dorf und in einer Scheune versteckt sich ein Deserteur. Drei Romane, die es zu lesen lohnt.
Clayton Stumper wächst in einer Kommune auf, zugegeben in einer etwas seltsamen Kommune. Denn Clayton ist mit Abstand der Jüngste in einer Gruppe zum Teil hochbetagter älterer Herrschaften, die sich die "Gemeinschaft der Rätselmacher" nennen.
Veni, vidi, solvi ("Ich kam, ich sah, ich löste") ist das Motto dieser Gemeinschaft aus Kreuzworträtsel-Erfindern, Labyrinth-Bauern und Rätselkisten-Handwerkern. Als Neugeborenes wurde Clayton auf den Stufen des Hauses der Gemeinschaft in Bedfordshire ausgesetzt und von ihrer Gründerin, der Kreuzworträtsel-Expertin Pippa Allsbrook, als Kind angenommen. Auch wenn er selbst keinerlei geniale Züge hat, ist die Welt dieser schrulligen Herrschaften sein Zuhause, in dem er zu einem jungen Mann heranwächst. Zu einem jungen Mann, der sich etwas altbacken geriert und einen Sherry dem Bier-Pong immer vorziehen würde.
Doch dann stirbt Pippa und hinterlässt ihm ausgerechnet ein Rätsel. Er soll das Geheimnis seiner Abstammung lösen. Die Hinweise sind naturgemäß schwierig zu entschlüsseln und zudem überall verstreut. So wird Clayton in seiner Trauer gezwungen, das vertraute Terrain seiner Kindheit und Jugend zu verlassen und sich im wahrsten Sinne auf in die Welt zu machen.
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