Wie aus besten Freunden echte Feinde wurden
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Was kaum einer weiß: Die große Männerfreundschaft zwischen Paul Breitner und Uli Hoeneß zerbrach eigentlich schon vor fast vierzig Jahren. Danach rauften sich beide noch einmal zusammen, aber das war nicht von langer Dauer. Auch zum heutigen 70. Geburtstag von Breitner ist nicht mit einer Versöhnung zu rechnen.
Wenn eine Liebe zerbricht, bleiben am Ende häufig nur Hass und Spott übrig. Paul Breitner und Uli Hoeneß - das war eine echte Männerfreundschaft. Das waren zwei aufstrebende junge Kerle, die herausragend gut kicken konnten und gemeinsam die Welt erobern wollten. Doch das konnte nicht gutgehen. Wahrscheinlich haben sie es selbst damals, Anfang der 70er-Jahre, noch nicht gleich gewusst, dass zwei Alphatiere wie sie es auf Dauer nicht zusammen in einem Raum aushalten würden können. Dafür waren der Sohn eines Verwaltungsbeamten aus Kolbermoor, Paul Breitner, und der Metzgersjunge aus Ulm, Uli Hoeneß, im Jahr 1970 einfach noch zu jung. Das Leben lag ihnen als Nachwuchsprofis des FC Bayern München zu Füßen. Sie mussten nur feste zupacken, dann konnte ihr Traum vom Glück wahr werden. Und gemeinsam, da waren sie sich sicher, würden sie es schon schaffen.Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: