Wer sich nicht gegen Corona impfen lassen kann
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Ausgebuchte Impfzentren sind längst keine Ausrede mehr. Dennoch lassen sich inzwischen immer weniger Deutsche gegen Covid-19 impfen. Neben dem Misstrauen in die Vakzine werden auch medizinische Gründe aufgeführt. Doch welche sprechen tatsächlich gegen eine Impfung?
Schon früh in der Corona-Krise ist klar: Impfen ist der einzige Weg aus der Pandemie. Doch die Impfbereitschaft stagniert in Deutschland. Nach dem Andrang im Frühjahr herrscht in vielen Impfzentren des Landes seit Wochen gähnende Leere. Auch bei den niedergelassenen Ärzten wollen sich immer weniger gegen das Coronavirus immunisieren lassen. Millionen Impfstoffdosen blieben zuletzt liegen. Dabei ist Deutschland von einer Herdenimmunität noch weit entfernt. Gerade mal gut die Hälfte der Bevölkerung ist vollständig immunisiert, 62,4 Prozent haben immerhin eine erste Dosis erhalten. Viele Erwachsene, die sich bislang nicht um einen Impftermin bemüht haben, haben das auch nicht mehr vor. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa betrifft das mehr als die Hälfte der aktuell Ungeimpften. Als Hauptgrund nannten 67 Prozent der Impfverweigerer mangelndes Vertrauen in die Impfstoffe. Andere beriefen sich aber auch auf medizinische Gründe. Doch wer ist von diesen überhaupt betroffen?Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.