Woran erkennt man eine Gürtelrose?
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Wenn die Haut schmerzt, juckt und brennt, könnte das eine Gürtelrose sein. Die Nervenerkrankung wird durch das "schlafende" Windpocken-Virus ausgelöst und trifft oft Menschen über 50. Wie genau äußert sich eine Gürtelrose - und was sollte man dann tun?
Es tut irgendwie weh, man will sich kratzen und dann ist da noch so ein Abgeschlagenheitsgefühl: Diese Symptome sind erst einmal unspezifisch, können aber auch auf eine Gürtelrose hindeuten. Kerstin Lommel, Chefärztin der Dermatologie und Allergologie im Helios Klinikum Berlin-Buch, erklärt, wie man eine Gürtelrose erkennt und welche Behandlung helfen kann.
Wie entsteht eine Gürtelrose?
Die Gürtelrose (Herpes zoster) ist eine Nervenerkrankung und wird durch das Varizella-Zoster-Virus ausgelöst - dasselbe Virus, das im Kindesalter Windpocken verursacht. Nach Abklingen der Windpocken bleibt das Virus "schlafend" in den Nervenzellen des Körpers zurück und kann Jahre später wieder aktiv werden.
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.