
Trump schließt Rezession nicht aus
n-tv
Donald Trump will bekanntlich die USA "groß" machen. Doch die Konsumstimmung ist inzwischen deutlich eingetrübt, bei der Frage nach einer Rezession eiert Trump herum. Die Analysten von Goldman Sachs sind da deutlicher.
US-Präsident Donald Trump will sich bei Prognosen hinsichtlich eines möglichen Konjunkturrückgangs in den USA infolge seiner Politik nicht festlegen. "Ich hasse es, Dinge so vorherzusagen", sagte Trump am Sonntag in einem Interview mit dem rechtsgerichteten Sender Fox News auf die Frage, ob er mit einer Rezession in den USA rechne. "Es gibt eine Übergangszeit, denn was wir tun, ist sehr groß - wir bringen den Wohlstand zurück nach Amerika", sagte Trump. "Es braucht ein wenig Zeit", fügte er hinzu.
Trumps Handelsminister Howard Lutnick wies entsprechende Spekulationen weitaus deutlicher zurück. Auf die Frage, ob sich die US-Bürger auf einen wirtschaftlichen Abschwung einstellen sollten, sagte Lutnick am Sonntag dem Sender NBC: "Absolut nicht."

Tausende Flüge fallen aus, mehr als eine halbe Million Menschen können ihre Reise nicht antreten - an Deutschlands größten Flughäfen wird gestreikt. Beschäftigte fordern mehr Geld und freie Tage. Arbeitgeber kritisieren die Aktion als "nicht zielführend" und werfen Gewerkschaften "Maßlosigkeit" vor.

Am Ende fällt der Befund der Krabbenfischer in Niedersachsen eindeutig es. 2024 war das sechste unterdurchschnittliche Jahr in Folge. Den Rückgang der Fangmenge konnten auch einmal mehr gestiegene Preise nicht ausgleichen. Die letzten Hochseefischer und die Miesmuschelfischer meldeten dagegen Zuwächse.