
Modemarke Gerry Weber meldet erneut Insolvenz an
n-tv
Mit "Modern Classic Mainstream"-Mode will die deutsche Marke Gerry Weber punkten. Doch die Kleidung kommt offenbar nicht ausreichend gut an. Das Unternehmen rutscht in die Insolvenz, zum ersten Mal 2019, dann 2023 und nun wieder.
Der Modehersteller Gerry Weber aus Halle/Westfalen hat erneut Insolvenz angemeldet. Wie aus der Insolvenzbekanntmachung hervorgeht, stimmte das Amtsgericht Bielefeld einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung zu. Es benannte den Rechtsanwalt Lucas Flöther als vorläufigen Sachwalter.
Die Hintergründe sind bisher unklar, wie die "Wirtschaftswoche" berichtete. Im Unternehmensumfeld werde unter anderem ein schlechtes Weihnachtsgeschäft genannt.

Tausende Flüge fallen aus, mehr als eine halbe Million Menschen können ihre Reise nicht antreten - an Deutschlands größten Flughäfen wird gestreikt. Beschäftigte fordern mehr Geld und freie Tage. Arbeitgeber kritisieren die Aktion als "nicht zielführend" und werfen Gewerkschaften "Maßlosigkeit" vor.

Am Ende fällt der Befund der Krabbenfischer in Niedersachsen eindeutig es. 2024 war das sechste unterdurchschnittliche Jahr in Folge. Den Rückgang der Fangmenge konnten auch einmal mehr gestiegene Preise nicht ausgleichen. Die letzten Hochseefischer und die Miesmuschelfischer meldeten dagegen Zuwächse.