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Supertaifun trifft Küsten "wie ein Güterzug"
n-tv
Eigentlich haben Taifune zwischen Juli und Oktober Hochkonjunktur, kurz vor Jahresschluss trifft aber noch "Rai" auf die Philippinen. Er sei der stärkste in diesem Jahr, sagt der Wetterdienst. Zehntausende Menschen sind bereits evakuiert. Es wird mit sehr schwere Schäden gerechnet.
Zehntausende Menschen an den Küsten der Philippinen haben sich vor dem Supertaifun "Rai" in Sicherheit gebracht. "Er traf um 13.30 Uhr (Ortszeit, 06.30 MEZ) auf der Insel Siargao auf Land", sagte Beni Estareja vom örtlichen Wetterdienst. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern sei "Rai" der stärkste Taifun, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen habe.
Mehr als 90.000 Menschen begaben sich nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde in Notunterkünfte. Weitere Evakuierungen waren noch in Gange. Der Wetterdienst warnte vor einem "sehr zerstörerischen" Sturm, der "schwere bis sehr schwere Schäden an Gebäuden und der Vegetation" verursachen könnten, sowie vor Überschwemmungen und Erdrutschen.
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