Ashley St. Claire will Mutter von Musks 13. Kind sein
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Tech-Milliardär Musk ist seit einigen Monaten wieder Vater - zumindest wenn man der rechtskonservativen US-Kommentatorin St. Clair glaubt. Das Kind - für Musk Nummer 13 - kam bereits vor fünf Monaten zur Welt.
Die rechtskonservative US-Kommentatorin Ashley St. Clair will Mutter eines Kindes von Tech-Milliardär Elon Musk sein. Das machte sie in einem Statement bei X öffentlich. Demnach erblickte das Kind vor fünf Monaten das Licht der Welt. "Elon Musk ist der Vater" schreibt sie am Abend des Valentintages.
Sie habe dies bislang geheim gehalten. Weil nun aber Boulevard-Berichte darüber anstünden, habe sie sich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen, schreibt sie weiter. Den Post überschrieb sie mit dem lateinischen Spruch "Alea lacta Est" (Der Würfel ist gefallen). Dieser wird dem römischen Kaiser Cäsar zugeschrieben. Im Sprachgebrauch bezeichnete er einen Zustand oder Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt.
Im Dezember 2023 schreckte der Einsturz einer Decke in einem Hörsaal die Marburger Universität auf. Jetzt steht fest, wie es zu dem Vorfall kam, der auch an anderen Hochschulen zusätzliche Prüfungen der Gebäude auslöste.
Minus 23,4 Grad in Sachsen bedeuten die kälteste Nacht des gesamten bisherigen Winters. Doch bald taut Deutschland rapide auf, der erwartete Temperaturunterschied ist gewaltig. Das kommt nicht allzu oft vor, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander erklärt. Der Frühling hält allerdings nicht lange.
Nachdem mehrere Unterseekabel in der Ostsee beschädigt werden, kontrolliert die polnische Küstenwache das Gebiet verstärkt. Dabei fällt ein Schiff mit ausgeschaltetem Signal auf. Am Ende finden die Behörden in der Danziger Bucht zahlreiche Pakete mit Kokain.
Am Montag verliert der Fahrer eines Transporters in Ostfriesland die Kontrolle über sein Fahrzeug. In einer Kurve prallt er mit einem Pkw zusammen. Darin befindet sich ein junges Paar mit ihrem Kind. Letzteres überlebt schwer verletzt, für die Eltern kommt jede Hilfe zu spät.
Nach gut eineinhalb Stunden in der Luft setzt ein Regionalflieger aus den USA in Kanada zur Landung an. Dabei kommt es zu einem schweren Unfall. Am Ende liegt die Maschine auf der Landebahn auf dem Dach. Immerhin: Die meisten Reisenden kommen wohl mit dem Schrecken davon.
Seit Tagen liegt ein Wal-Kadaver in der Nähe eines Sylter Hafens. Weil das tote Tier explodieren könnte, ist Tempo geboten. Mit schwerem Gerät wird sein mehr als zehn Tonnen schwerer Körper an Land gehievt. Dort beginnen Fachleute mit der Zerlegung.
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Was bedeuten die knapp 200 teils verrückten Anglizismen der deutschen Parteien? Zum Beispiel Catcalling, De-Risking, Quick Freeze, Anti-Gold-Plating, Topsharing oder Social Leasing? Und wer soll das verstehen?
Das Quecksilber sinkt so weit wie seit etwa einem Jahr nicht mehr. Nach der zurückliegenden Nacht berichten Meteorologen von Kälterekorden. In Sachsen bibbern die Menschen mehr als auf der Zugspitze.
Ein 83-jähriger Autofahrer rast in Berlin mit fast 90 km/h über eine Busspur und erfasst eine Mutter und ihr Kind im Kinderwagen. Beide sterben. Nun wird der Mann angeklagt.
Für Zugreisende aus und nach Berlin ist es ein Ärgernis: Am Hauptbahnhof im Regierungsviertel wird wochenlang gebaut - an einigen Tagen kommt es dabei zur Vollsperrung des Tiefbahnhofs. Allerdings ist nicht der ganze Verkehr betroffen.
In den USA werden die Fachleute der Fischerei- und Jagdbehörde in einen Supermarkt gerufen. Denn in einer Bananenkiste aus Ecuador ist offenbar ein blinder Passagier mitgereist. Die Behörden sprechen von einem ungewöhnlichen Vorfall.
Am frühen Morgen reißt ein lautes Geräusch in dem kleinen baden-württembergischen Ort Stutensee die Anwohner aus dem Schlaf: Ein Einfamilienhaus stürzt ein, eine Person wird unter den Trümmern verschüttet. Einsatzkräfte arbeiten daran, den Mann zu befreien.