
Pfizer denkt wegen US-Zöllen an Produktionsverlagerung
n-tv
Bald könnte eine Entscheidung von US-Präsident Donald Trump zu Strafzöllen gegen die EU führen. Der Pharmakonzern Pfizer überlegt deswegen, die Produktion in die Vereinigten Staaten zu verlegen. Das Unternehmen ist bisher auch in Deutschland aktiv.
Pfizer erwägt angesichts drohender US-Zölle eine Verlagerung der Produktion in die USA. "Wir haben hier alle Möglichkeiten und die Produktionsstandorte arbeiten derzeit mit guter Auslastung", sagte der Chef des US-Pharmakonzerns, Albert Bourla, auf einer Gesundheitskonferenz.
"Wenn etwas passiert, werden wir versuchen, dem entgegenzuwirken, indem wir die Produktion von Standorten im Ausland an Standorte hier verlagern", so Bourla weiter. Pfizer unterhält unter anderem in Deutschland eine Fabrik, die nach Unternehmensangaben zu den "weltweit größten und modernsten Pharma-Produktionsstätten" gehört.

Tausende Flüge fallen aus, mehr als eine halbe Million Menschen können ihre Reise nicht antreten - an Deutschlands größten Flughäfen wird gestreikt. Beschäftigte fordern mehr Geld und freie Tage. Arbeitgeber kritisieren die Aktion als "nicht zielführend" und werfen Gewerkschaften "Maßlosigkeit" vor.

Am Ende fällt der Befund der Krabbenfischer in Niedersachsen eindeutig es. 2024 war das sechste unterdurchschnittliche Jahr in Folge. Den Rückgang der Fangmenge konnten auch einmal mehr gestiegene Preise nicht ausgleichen. Die letzten Hochseefischer und die Miesmuschelfischer meldeten dagegen Zuwächse.