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Organisierte Kriminalität verursacht Millionenschaden
n-tv
Trotz Corona-Pandemie verursachen organisierte Kriminelle laut BKA im vergangenen Jahr einen deutlich höheren Schaden als im Jahr zuvor. Besorgnis erregt auch die Feststellung, dass dafür immer öfter auch zu Gewalt gegriffen wird. Der Staat ist jedoch nicht untätig und erhöht den Druck.
Die organisierte Kriminalität hat in Deutschland im vergangenen Jahr einen wirtschaftlichen Schaden von rund 837 Millionen Euro verursacht. Die Polizei führte insgesamt 594 Ermittlungsverfahren, wie das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden berichtete. Dabei ging es um erbeutetes Vermögen im Wert von mehr als einer Milliarde Euro. Das Volumen der kriminell erlangten Vermögenswerte stieg damit um 58 Prozent. Im Jahr 2019 hatte das erbeutete Vermögen bei 644 Millionen Euro gelegen. Die Zahl der Tatverdächtigen sank 2020 leicht auf 6529.
Zugleich stellte die Polizei vor allem im Bereich der organisierten Rauschgiftkriminalität eine Zunahme an bewaffneten Tatverdächtigen fest. Laut BKA sind die Gruppierungen der organisierten Kriminalität zunehmend bereit, Menschen einzuschüchtern und Gewalt anzuwenden - sowohl gegen Aussteiger, Mitglieder verfeindeter Gruppierungen als auch gegen Ermittlungsbeamtinnen und -beamte.
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