Langers Abschiedstour können nur "Wunder" aufhalten
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Die Weltkarriere eines deutschen Golfidols neigt sich dem Ende zu: Der zweimalige Champion Bernhard Langer hat seinen Abschied vom US-Masters angekündigt. Im Scherz lässt er sich zwar ein Hintertürchen offen, aber Wehmut lässt der Altmeister nicht erkennen.
Mit dem Pazifik im Rücken stand Bernhard Langer in der Sonne von Hawaii, hatte ein bittersüßes Grinsen aufgesetzt und musste sogar selbst lachen, als er sich ein ziemlich kleines Hintertürchen offen ließ. "Außer demnächst geschehen ein paar Wunder", witzelte das deutsche Golfidol bei seiner Abschieds-Ankündigung: "Es wird dieses Jahr mein letztes Masters sein. Das habe ich bereits entschieden."
Wehmut war im Gesicht Langers zwar noch nicht zu erkennen, doch die wird sicher kommen, wenn der Champion von 1985 und 1993 bei der 88. Auflage des Majors im April zum letzten Mal an der berühmten Magnolia Lane abschlagen wird. Als Turniersieger besitzt der 66-Jährige zwar lebenslanges Startrecht in Augusta, doch davon will Langer ab dem kommenden Jahr keinen Gebrauch mehr machen. Die 41. Teilnahme soll seine letzte sein.
"Ich möchte mich nicht lächerlich machen", sagte der zweimalige Gewinner des Grünen Jackets, dessen Weltkarriere sich endgültig dem Ende zuneigt: "Ich muss Hölzer auspacken, wenn die Jungs mit kleinen Eisen ins Grün schlagen. Unter diesen Voraussetzungen kann ich kaum noch mithalten."
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Curling ist eine Randsportart wie sie im Buche steht. Etwas größere Resonanz gibt es zumeist alle vier Jahre bei den Olympischen Spielen. Doch die letzte Teilnahme liegt inzwischen auch mehr als ein Jahrzehnt zurück. Derzeit ist EM in Finnland - und Deutschland hat plötzlich Chancen auf den Titel.
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