Kylian Mbappé verkündet Abschied von PSG
n-tv
Schon am Sonntag wird Kylian Mbappé sein letztes Spiel für PSG im heimischen Prinzenpark absolvieren. Dass der Stürmerstar den französischen Meister verlässt, ist seit Langem ein offenes Geheimnis. Auch über seinen neuen Arbeitgeber wird bereits gemunkelt.
Monatelang war es ein offenes Geheimnis, nun hat Kylian Mbappé seinen Abschied offiziell gemacht - seinen neuen Klub verriet der Weltmeister von 2018 aber noch nicht. "Ich wollte euch allen mitteilen, dass es mein letztes Jahr bei Paris St. Germain ist. Ich werde meinen Vertrag nicht verlängern. Das Abenteuer wird in ein paar Wochen zu Ende gehen", sagte der französische Stürmerstar in einem knapp vierminütigen Video in den sozialen Medien. Erwartet wird, dass der pfeilschnelle Torjäger ablösefrei zu Real Madrid wechselt.
Mbappé wird sein letztes Spiel im Prinzenpark am Sonntag im sportlich bedeutungslosen Ligaspiel gegen den FC Toulouse bestreiten. Meister ist Paris schon längst, der Traum vom Champions-League-Triumph des mit katarischen Milliarden hochgezüchteten Hauptstadtklubs ist seit dem Halbfinalaus gegen Borussia Dortmund am Dienstag mal wieder ausgeträumt. Mbappé, einst als 18-Jähriger für sagenhafte 180 Millionen Euro vom Ligue-1-Rivalen AS Monaco verpflichtet, verlässt den Klub als einer der wertvollsten Spieler des Planeten - und ablösefrei.
Er trage "viele Emotionen" in sich, sagte der 25-Jährige, er verlasse "einen der größten Klubs der Welt", in dem er als Spieler "neben einigen der Besten der Fußballgeschichte", darunter Lionel Messi und Neymar, gewachsen sei. Er bereue nichts, nach sieben Jahren sei die Zeit aber reif für eine "neue Herausforderung".
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: