Der Franzose, der plötzlich Spanier wurde
n-tv
Ein Franzose, der für Spanien die Abwehr zusammenhalten soll. Mehr als 3500 Kilometer zwischen den beiden Austragungsorten in Sevilla und St. Petersburg. Ein Trainer, der nicht alle Kaderplätze vergibt und zwei ehemalige BVB-Stürmer, die für ihre Teams wichtig werden müssen. Die Gruppe E wird unterhaltsam.
Am 11. Juni 2021 beginnt die EM 2020 mit einjähriger Verspätung. Das in ganz Europa ausgetragene Turnier wird erstmals mit 24 Teams gespielt. Aus den insgesamt sechs Gruppen (A bis F) können sich bis zu drei Länder für das Achtelfinale qualifizieren. Wenig ist klar vor dieser Europameisterschaft, aber eins steht fest: Die Finalrunde mit den beiden Halbfinals und dem Finale wird ab dem 6. Juli im Londoner Wembleystadion gespielt. Vorher gibt es für einige Nationen einen wilden Ritt mit Spielorten zwischen Sevilla und Baku. Wir blicken ab heute jeden Tag auf eine Gruppe. Es geht los mit Gruppe E. Dort trifft Turnierfavorit Spanien auf Polen und Schweden sowie den großen Außenseiter Slowakei. Aymeric Laporte schaute ungläubig auf den Reporter. Am Tag nach seinem Debüt wollte dieser wissen, ob er sich denn überhaupt mit Spanien identifizieren könne. "Wie Spanien auch", sagte der 27-Jährige, "will ich den Wettbewerb gewinnen. Dafür werde ich alles geben. Und das ist das Wichtigste."Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: