Biden spricht erstmals über sein siebtes Enkelkind
n-tv
US-Präsident Biden ist als Familienmensch bekannt, zu seinen Enkelkindern pflegt er enge Beziehungen. Über seine jüngste Enkeltochter erfährt die Öffentlichkeit aber lange nichts, sein Sohn Hunter hat die Vaterschaft zunächst geleugnet. Jetzt äußert sich Biden erstmals über die Vierjährige.
US-Präsident Joe Biden hat sich nach langem Schweigen erstmals öffentlich zu seinem siebten Enkelkind, der vierjährigen Tochter seines Sohnes Hunter Biden, geäußert. Das Mädchen mit dem Namen Navy Joan Roberts entstammt einer Affäre des 53-Jährigen mit der 32 Jahre alten Lunden Roberts aus dem US-Bundesstaat Arkansas.
"Unser Sohn Hunter und die Mutter von Navy, Lunden, arbeiten zusammen, um eine Beziehung zu pflegen, die im besten Interesse ihrer Tochter ist", sagte Biden dem "People"-Magazin in einer Stellungnahme. Die beiden Eltern bemühten sich darum, die Privatsphäre des Kindes zu wahren.
Biden, der sich selbst als großen Familienmenschen sieht, hatte in den vergangenen Jahren zu seinem siebten Enkelkind beharrlich geschwiegen. Dabei spricht der 80-Jährige eigentlich gerne über seine Enkel, telefoniert regelmäßig mit ihnen. Eine erwachsene Enkelin - die älteste Tochter von Hunter Biden - lebt mit ihrem Mann sogar bei dem Katholiken im Weißen Haus. "Jill und ich wollen nur das Beste für alle unsere Enkelkinder, einschließlich Navy", stellte Biden nun klar. Dies sei keine politische, sondern eine Familienangelegenheit, betonte er.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.