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Berkshire reduziert seine Apple-Beteiligung
n-tv
Die Beteiligung an Apple ist für Warren Buffet offenbar nicht mehr so lukrativ. Der Investor trennt sich von 13 Prozent seiner Apple-Papiere. Die Barreserven seines Unternehmens Berkshire Hathaway steigen dagegen auf einen Rekordwert.
Das Firmenkonglomerat Berkshire Hathaway des Investors Warren Buffett hat seine Beteiligung an Apple im ersten Quartal erheblich reduziert. Der Wert des Anteils wurde in den veröffentlichten Geschäftszahlen per 31. März mit 135,4 Milliarden Dollar ausgewiesen. Ende 2023 wurde er noch 22 Prozent höher beziffert mit 174,3 Milliarden Dollar. Da der Apple-Aktienkurs danach im ersten Quartal des laufenden Jahres jedoch nur um elf Prozent fiel, hat sich Berkshire in besagtem Zeitraum offenbar von 13 Prozent seiner Apple-Papiere getrennt.
Berkshires Barreserven schwollen auf rekordhafte 189 Milliarden Dollar an. Zudem wies das Unternehmen dank einer florierenden Versicherungssparte einen Anstieg des Betriebsgewinns im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent auf 11,22 Milliarden Dollar aus.
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Im Kampf gegen die hohe Inflation in den Jahren 2022 und 2023 setzt die Europäische Zentralbank die Leitzinsen hoch, um die Preise stabil zu halten. Dafür müssen die Währungshüter ein Minus von fast acht Milliarden Euro in den Bilanzen ausweisen. Das ist der höchste Verlust in der Geschichte der EZB.
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Die Marke mit dem Stern glänzt weniger hell als zuletzt. Der wichtige Markt China ist zunehmend ein Problem. Die Nachfrage nach Steckerautos liegt hinter den Erwartungen. Zweimal muss Mercedes die Erwartungen bremsen. Am Ende sackt das Ergebnis um ein Drittel ab. Die Dividende wird gekürzt. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.
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Verdi ist im aktuellen Tarifstreit unzufrieden: In der zweiten Runde habe es kein Angebot gegeben. Daher versucht die Gewerkschaft, mit einem Branchenstreiktag ihren Forderungen Ausdruck zu verleihen. Das bekommen Millionen Menschen am Freitag zu spüren. Dann fahren Bus und Bahn in sechs Bundesländern nicht.