Absagenflut spült Nagelsmann-Liebling ins DFB-Team
n-tv
Er ist bereits der sechste DFB-Neuling unter Bundestrainer Julian Nagelsmann: Grischa Prömel kann sich Hoffnungen auf sein Debüt im DFB-Trikot machen. Er wird wegen eines weiteren Ausfalls nachnominiert. Der Hoffenheimer ist ein ehemaliger Lieblingsspieler des Coaches.
Julian Nagelsmann hat noch vor dem ersten Training der Fußball-Nationalmannschaft erneut personell umplanen müssen. Für Felix Nmecha nominierte der Bundestrainer kurzfristig Grischa Prömel von der TSG 1899 Hoffenheim für die Länderspiele gegen die Türkei am Samstag in Berlin (20.45 Uhr/RTL und im ntv.de-Liveticker) und drei Tage später in Wien gegen Österreich (20.45 Uhr/ZDF und im ntv.de-Liveticker).
Der Dortmunder Nmecha musste wegen "leichter Probleme im Hüftbereich" kurzfristig passen, wie der DFB mitteilte. Zuvor hatten bereits Robin Gosens und Malick Thiaw abgesagt. Beide werden in den kommenden Tagen Vater und wollten daher bei ihren Familien bleiben. Für Gosens hatte Nagelsmann David Raum von RB Leipzig nachnominiert.
Für die letzten Länderspiele des Jahres hat der Bundestrainer nun noch 26 Spieler in seinem Aufgebot. Unklar ist weiterhin der Fitnesszustand von Mats Hummels (Rücken) und Leon Goretzka (muskuläre Probleme), die trotz ihrer Beschwerden zum Treffpunkt in Frankfurt kamen. Die erste Trainingseinheit am DFB-Campus steht am Dienstag an. Am Freitag folgt der Umzug nach Berlin für das Türkei-Spiel im Olympiastadion.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: