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Wie hilft man bei einer Panikattacke am besten?
n-tv
Wer unter Panikattacken leidet, weiß: Die Angst kommt wie aus dem Nichts und kann sehr heftige körperliche Reaktionen hervorrufen, bis zu Todesangst. Was kann man tun, wenn man als Freund, Kollegin oder auch Fremder bemerkt, dass jemand eine Panikattacke hat? Wie kann man helfen, was sollte man besser lassen?
Das Herz schlägt immer schneller. Der Atem bleibt weg. Der Körper schwitzt und zittert: Eine Panikattacke kommt mit Wucht. Und sie fühlt sich für Betroffene oft an wie: "Ich muss sterben - jetzt."
Wer als Arbeitskollegin, als Freund oder als gute Bekannte eine Panikattacke mitbekommt, weiß oft nicht, was er oder sie nun am besten tun soll. Zwei Psychologinnen verraten, worauf es ankommt.
Eins vorab: Da Panikattacken unterschiedliche Symptome haben können, ist es für Außenstehende manchmal schwierig zu erkennen, ob tatsächlich eine vorliegt. "Betroffene haben das Gefühl, ohnmächtig oder verrückt zu werden oder gar zu sterben", beschreibt die Ärztin und Therapeutin Mirriam Prieß.
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Wasserstoff soll eine wichtige Rolle in einer klimafreundlichen Zukunft spielen: als Energielieferant, Energiespeicher und zum Einsatz in einer CO2-neutralen Industrie. Bisher liegen die Hoffnungen auf grünem Wasserstoff, der unter Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind- und Sonnenkraft aus Wasser erzeugt wird. Doch die Produktion ist bislang gering, denn die notwendigen Investitionen sind gewaltig. Andere Verfahren, wie die Herstellung von Wasserstoff aus Öl- oder Gas, werden nur als Zwischenlösungen gesehen.
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Der Mensch hat immer wieder versucht, über die Natur Herr zu werden. Gelungen ist es ihm noch nicht. Im Gegenteil, wie der Klimawandel beweist. Der Italiener Vincenzo Levizzani, Wolkenphysiker und Forschungsleiter am Institut für Atmosphärenwissenschaften und Klima des Nationalen Forschungsrats (CNR) ist Autor des Buchs "Das Geheimnis der Wolken - Handbuch zum Lesen des Himmels". Über Experimente mit dem Wetter, eine kostspielige Möglichkeit, mit Wolken den Klimawandel zu bremsen und das Erlernen der Wolkensprache spricht Levizzani mit ntv.de.