Wie hilft man bei einer Panikattacke am besten?
n-tv
Wer unter Panikattacken leidet, weiß: Die Angst kommt wie aus dem Nichts und kann sehr heftige körperliche Reaktionen hervorrufen, bis zu Todesangst. Was kann man tun, wenn man als Freund, Kollegin oder auch Fremder bemerkt, dass jemand eine Panikattacke hat? Wie kann man helfen, was sollte man besser lassen?
Das Herz schlägt immer schneller. Der Atem bleibt weg. Der Körper schwitzt und zittert: Eine Panikattacke kommt mit Wucht. Und sie fühlt sich für Betroffene oft an wie: "Ich muss sterben - jetzt."
Wer als Arbeitskollegin, als Freund oder als gute Bekannte eine Panikattacke mitbekommt, weiß oft nicht, was er oder sie nun am besten tun soll. Zwei Psychologinnen verraten, worauf es ankommt.
Eins vorab: Da Panikattacken unterschiedliche Symptome haben können, ist es für Außenstehende manchmal schwierig zu erkennen, ob tatsächlich eine vorliegt. "Betroffene haben das Gefühl, ohnmächtig oder verrückt zu werden oder gar zu sterben", beschreibt die Ärztin und Therapeutin Mirriam Prieß.
Die Mekong-Region umfasst Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam. Dem WWF zufolge können Forschende in der Region in nur einem Jahr mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten ausmachen. Darunter sind eine gut getarnte Echse und eine Giftschlange mit langen Wimpern. Doch viele der Arten sind vom Aussterben bedroht.