Wie hilft man bei einer Panikattacke am besten?
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Wer unter Panikattacken leidet, weiß: Die Angst kommt wie aus dem Nichts und kann sehr heftige körperliche Reaktionen hervorrufen, bis zu Todesangst. Was kann man tun, wenn man als Freund, Kollegin oder auch Fremder bemerkt, dass jemand eine Panikattacke hat? Wie kann man helfen, was sollte man besser lassen?
Das Herz schlägt immer schneller. Der Atem bleibt weg. Der Körper schwitzt und zittert: Eine Panikattacke kommt mit Wucht. Und sie fühlt sich für Betroffene oft an wie: "Ich muss sterben - jetzt."
Wer als Arbeitskollegin, als Freund oder als gute Bekannte eine Panikattacke mitbekommt, weiß oft nicht, was er oder sie nun am besten tun soll. Zwei Psychologinnen verraten, worauf es ankommt.
Eins vorab: Da Panikattacken unterschiedliche Symptome haben können, ist es für Außenstehende manchmal schwierig zu erkennen, ob tatsächlich eine vorliegt. "Betroffene haben das Gefühl, ohnmächtig oder verrückt zu werden oder gar zu sterben", beschreibt die Ärztin und Therapeutin Mirriam Prieß.
Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.