
Trump will Milliarden-Subventionen für Chip-Hersteller streichen
n-tv
Mit Milliarden-Subventionen versucht die Biden-Regierung in den vergangenen Jahren die Halbleiter-Hersteller in die USA zu holen. Donald Trump hält nichts von den teuren Plänen. Er will das entsprechende Gesetz streichen - und das Geld in einen anderen Bereich stecken.
US-Präsident Donald Trump hat das Fördergesetz Chips-Act in seiner Rede vor dem US-Kongress als "schlechtes Geschäft" bezeichnet. Das Gesetz sei ein "schreckliches, schreckliches Ding", so der Republikaner. "Wir geben Hunderte von Milliarden Dollar und es hat keinen Sinn. Sie nehmen unser Geld und geben es nicht aus".
Er forderte den Kongress auf, die Mittel aus dem Gesetz zu streichen, um das Defizit zu verringern. "Sie sollten das Chips-Gesetz abschaffen, und was dann noch übrig bleibt, Mr. Speaker, sollten Sie zum Schuldenabbau verwenden", so Trump.

Der Sportartikelhersteller Adidas will dem zuletzt kriselnden Marktführer Nike weitere Anteile abnehmen. Das ambitionierte Ziel lautet. Überall Nummer eins außer in den USA. Der Weg dahin ist weit. Doch der Dax-Konzern will im laufenden Jahr deutlich zulegen - und das ohne Olympia und ohne Frußball-WM.

Bayer will in den nächsten 21 Monaten endlich Licht am Ende des Klage-Tunnels nach der Monsanto-Übernahme sehen. Für das Tagesgeschäft erwartet das Unternehmen aber schrumpfende Geschäfte. Hoffnung gibt es in der Pharmasparte. Ein Analyst ist schon zufrieden, dass größere Enttäuschungen ausgelieben sind.