
Bahn kündigt ersten Deutschlandticket-Spezialvertrag
n-tv
Mit dem Deutschlandticket können Reisende Regionalbahnen zum Flatrate-Tarif nutzen. Auf ausgewählten Strecken gilt das Ticket auch in IC- und ICE-Zügen. Doch noch in diesem Jahr soll das Angebot gekürzt werden. Die Deutsche Bahn kündigt einen besonderen Vertrag mit spezieller Begründung.
Wer in Berlin und Brandenburg mit dem Deutschlandticket unterwegs ist, kann bisher auf mehreren Strecken auch mit IC-, ICE- und Railjet-Zügen fahren. Doch wenn es nach der Deutschen Bahn geht, ist damit noch in diesem Jahr Schluss. Das Angebot, das zwischen Potsdam, Berlin und Cottbus sowie Berlin und Elsterwerda als auch auf der Strecke von Berlin über Eberswalde nach Prenzlau gilt, soll eingestellt werden.
Der "Spiegel" berichtet, dass die Bahn einen entsprechenden Vertrag mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), der die Nutzung von Nahverkehrsfahrkarten auf diesen Strecken erlaubt, zum Fahrplanwechsel im Dezember gekündigt habe. Das Unternehmen bestätigt dem Magazin die Kündigung, die kurios begründet wird: Zu viele Menschen fahren mit den Zügen.

Der Sportartikelhersteller Adidas will dem zuletzt kriselnden Marktführer Nike weitere Anteile abnehmen. Das ambitionierte Ziel lautet. Überall Nummer eins außer in den USA. Der Weg dahin ist weit. Doch der Dax-Konzern will im laufenden Jahr deutlich zulegen - und das ohne Olympia und ohne Frußball-WM.

Bayer will in den nächsten 21 Monaten endlich Licht am Ende des Klage-Tunnels nach der Monsanto-Übernahme sehen. Für das Tagesgeschäft erwartet das Unternehmen aber schrumpfende Geschäfte. Hoffnung gibt es in der Pharmasparte. Ein Analyst ist schon zufrieden, dass größere Enttäuschungen ausgelieben sind.