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Teenager köpft Schwester wegen Liebesheirat
n-tv
Grausames Verbrechen in Indien: Eine junge Frau heiratet gegen den Willen ihrer Familie. Für die 19-Jährige ist die Vermählung ihr Todesurteil. Bei einem Besuch überwältigen Bruder und Mutter die Schwangere und schneiden ihr den Kopf ab. Anschließend stellen sie sich der Polizei.
Eine schwangere 19-Jährige in Indien ist von ihrer Mutter und ihrem Bruder geköpft worden. Der Grund: Die beiden seien wütend gewesen, dass sie mit ihrem Studienfreund zunächst durchgebrannt sei und ihn dann gegen den Willen ihrer Familie geheiratet habe, sagte ein Polizeisprecher dem "Indian Express".
Arrangierte Ehen sind in Indien die Regel, eine Hochzeit gilt als Verbindung zweier Familien und nicht nur eines Paares. Das Opfer lebte, wie in Indien für verheiratete Frauen üblich, mit ihrem Mann bei den Schwiegereltern - auf einem Bauernhof in einer ländlichen Gegend im ostindischen Bundesstaat Maharashtra, etwa vier Kilometer von ihrem Heimatdorf entfernt. Ihre 38-jährige Mutter hat sie dort am vergangenen Sonntag nach Polizeiangaben das zweite Mal seit ihrer Hochzeit im Sommer getroffen, der 18-jährige Bruder das erste Mal.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?