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Sechs Tote nach schwerem Verkehrsunfall im Münsterland
n-tv
Im Münsterland verliert ein Autofahrer auf der Landstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallt damit frontal gegen einen entgegenkommenden PKW. Insgesamt sechs Menschen sterben. Spezielle Einsatzkräfte ermitteln den Tathergang.
Sechs Menschen sind in der Nacht infolge eines schweren Unfalls im Münsterland ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei stießen zwei Autos in der Nähe eines Bahnübergangs bei Ochtrup im Kreis Steinfurt zusammen. Nach bisherigen Ermittlungen sei ein Fahrzeug gegen 2.40 Uhr auf der Straße vermutlich ins Schleudern und dann in den Gegenverkehr geraten. Dort sei es frontal mit einem weiteren Auto zusammengestoßen.
Dabei ist das aus Ochtrup kommende Fahrzeug in Brand geraten und vollständig ausgebrannt. Fahrer und Beifahrer seien in der Folge gestorben, so die Polizei. In dem entgegenkommenden Fahrzeug befanden sich vier Personen. "Alle Fahrzeuginsassen sind durch den Verkehrsunfall tödlich verletzt worden", erklärte ein Sprecher der Polizei.
Die Identifizierung der Opfer dauere noch an. Zudem sei ein spezielles Unfallaufnahmeteam an der Unfallstelle eingesetzt worden, so der Sprecher. Die Ermittlungen zum genauen Hergang dauern noch an. Ochtrup liegt ganz im Norden von Nordrhein-Westfalen, in der Nähe der niederländischen Grenze.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?