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Polizei erschießt Angreifer in Wolmirstedt
n-tv
Noch sind die genauen Umstände unklar. Laut einem Medienbericht soll in Wolmirstedt bei Magdeburg ein Mann mit einem Messer mehrere Menschen angegriffen haben. Die Polizei äußert sich zu der Waffe nicht. Fest steht aber: Nach einem Angriff auf Polizisten erschießen diese einen Mann.
Polizisten haben bei einem Einsatz in Wolmirstedt nördlich von Magdeburg am Freitagabend einen Mann erschossen. Dieser hat vorher die Beamten angegriffen, wie eine Polizeisprecherin am Morgen in Stendal sagte. Er starb den Angaben zufolge noch vor Ort.
Ob der Mann bewaffnet war und ob es weitere Verletzte gab, konnte die Sprecherin zunächst nicht sagen. Nach Informationen der "Bild" soll der Mann mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen haben. Die Polizei Stendal hat die Ermittlungen übernommen.
Ende Mai hatte erst ein Messerangriff bundesweit für Entsetzen gesorgt. Ein aus Afghanistan stammender 25-Jähriger hatte auf dem Mannheimer Marktplatz Mitglieder der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa mit einem Messer angegriffen. Der 29-jährige Polizist wurde von diesem ebenfalls attackiert und starb einige Tage später an den Folgen des Angriffs.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?