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Omikron-Verdacht an Amsterdamer Flughafen
n-tv
Mehr als 60 Reisende aus Südafrika werden nach ihrer Ankunft auf dem Amsterdamer Flughafen positiv auf das Coronavirus getestet. Laut niederländischen Behörden wird bei einigen "wahrscheinlich" auch die Omikron-Variante nachgewiesen. Weitere Analysen sollen Klarheit bringen.
Unter den 61 Flugreisenden aus Südafrika, die auf dem niederländischen Flughafen Schiphol positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, sind nach Angaben der niederländischen Stellen "wahrscheinlich" auch Menschen mit der neuen Virusvariante Omikron. "Die Omikron-Variante ist wahrscheinlich bei einigen getesteten Menschen gefunden worden", teilte das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit (RIVM) mit. Es würden weitere Analysen vorgenommen, um endgültig zu bestimmen, ob die neue Virusvariante dabei sei.
Nach Angaben der niederländischen Gesundheitsbehörde GGD kamen die Passagiere mit zwei Flügen aus Südafrika an. Neben den 61 positiven Ergebnissen habe es 531 negative Coronatests gegeben. Die positiv Getesteten wurden demnach in einem Quarantänehotel nahe dem Flughafen untergebracht.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?