
Messerangreifer von Berliner U-Bahnhof erliegt Schussverletzungen
n-tv
In einem Berliner U-Bahnhof geraten mitten am Tag zwei Männer aneinander. Einer sticht den anderen nieder. Das Opfer stirbt, der Tatverdächtige kommt nach Schüssen durch Polizeibeamte in ein Krankenhaus. Nun ist auch er gestorben.
Der mutmaßliche Angreifer, der in einem Berliner U-Bahnhof einen Mann mit einem Messer tödlich verletzt hat, ist tot. Er wurde nach dem Angriff am Samstag von der Polizei angeschossen und heute Morgen um 6.30 Uhr für tot erklärt, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte.
Der Tatverdächtige soll einen anderen Mann am Samstagnachmittag im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz im Westberliner Bezirk Charlottenburg mit einem Messer niedergestochen und tödlich verletzt haben. Das Opfer starb vor Ort.
Der mutmaßliche Angreifer wurde wenig später auf der Straße mehrmals von der Polizei angeschossen. Vor Ort sei er reanimiert worden. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus und wurde notoperiert. Viele Menschen am Bahnsteig bekamen den Vorfall mit. Vor Ort wurde eine Notfallbetreuung eingerichtet.

Nachdem ihn Franziskus am Ostersonntag zu einer kurzen Privataudienz empfangen hat, äußert sich US-Vizepräsident JD Vance bestürzt zu dessen Tod. "Mein Herz ist bei den Millionen Christen auf der ganzen Welt, die ihn geliebt haben", erklärt im Onlinedienst X. "Ich war froh, ihn gestern zu sehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war." Vance ist zum Katholizismus konvertiert.