Keine Zeit zu sterben, eine Zeit aufzuhören
n-tv
Es wird ein Riesenspektakel - live übertragen von RTL. Am Abend feiert der "James Bond"-Streifen "Keine Zeit zu sterben" in London endlich Weltpremiere. Für Daniel Craig wird es sein letzter 007-Einsatz ein. Wie sich das anfühlt, verrät er vorab im Interview mit Frauke Ludowig.
Nach 15 Jahren und fünf "James Bond"-Filmen gibt Daniel Craig seine Lizenz zum Töten ab. Sein letzter 007-Streifen "Keine Zeit zu sterben" feiert nach vielen Verschiebungen am Abend in der Royal Albert Hall in London endlich seine Weltpremiere. Im Interview mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig verriet der britische Schauspieler nun, wie es ihm so kurz vor der großen Premiere geht.
"Ich bin sehr stolz auf diesen Film und auch auf die vier Filme, die wir davor gemacht haben", so Craig über seinen neuen und letzten "Bond". Es sei ganz großes Kino. "Ich bin sehr glücklich, aber auch ein bisschen traurig, denn es mein letzter ist", gibt er zu, sagt dann aber auch: "Es ist der letzte 'Bond' für mich, weil es eine Zeit gibt, um aufzuhören und das ist jetzt."
Der finale Showdown im "Sommerhaus der Stars" bringt dem Siegerpaar Sam Dylan und Rafi Rachek 50.000 Euro mehr auf dem Konto ein. Doch das Finale sorgt vor allem durch Eskalationen und Handgreiflichkeiten für Gesprächsstoff. Zuschauer diskutieren: Haben wir alle Trash-TV etwa jahrelang falsch verstanden?