
Forscher sehen Ende der Dolomiten-Gletscher besiegelt
n-tv
Die Gletscher in den Dolomiten verlieren in den vergangenen Jahren immer mehr Eis. Die Schäden sind laut einer neuen Studie wegen des Klimawandels nicht mehr umkehrbar. Den Wissenschaftlern zufolge werden die Gletscher "innerhalb weniger Jahrzehnte verschwinden".
Für die Gletscher in den Dolomiten gibt es nach einer neuen Studie praktisch keine Rettung mehr. Demnach befinden sich die Gletscher des viel besuchten Gebirgszugs im italienischen Teil der Alpen inzwischen alle unterhalb der sogenannten Gleichgewichtslinie. Das bedeutet, dass sie keinen Schnee mehr ansammeln können, um sich wieder aufzufüllen. Nur noch in besonders schneereichen Wintern, so die Studie, hätten die Gletscher noch "Akkumulationszonen"- aber das reiche nicht aus.
Der Studie zufolge sank die Gesamtfläche der letzten verbliebenen zwölf Gletscher in den Dolomiten seit den 1980er Jahren um gut die Hälfte von etwas mehr als vier Quadratkilometern auf jetzt nur noch knapp zwei Quadratkilometer. Der Verlust beträgt genau 56 Prozent. Zudem nahm die Gletscherschmelze in den vergangenen Jahren nochmals deutlich zu. Allein seit 2010 sei ein Drittel der Fläche verloren gegangen. Als Grund dafür gilt der Anstieg der Temperaturen infolge des Klimawandels.

Genau vor einem Jahr geht die besorgniserregende Nachricht um die Welt: In den USA wird erstmals eine Vogelgrippe-Infektion bei einer Milchkuh nachgewiesen. Seitdem breitet sich dort H5N1 unter den Nutztieren rasant und anscheinend unaufhaltsam aus. Warum das Land den Ausbruch nicht in den Griff bekommt, was das für Deutschland und Europa bedeutet und ob schon die nächste Pandemie droht, erklärt Virologe Martin Schwemmle von der Universität Freiburg im Interview mit ntv.de.

Sie sind gerade einmal einen halben Millimeter breit und etwa drei Zentimeter lang. Doch wenn sie sich aneinander reihen, bilden sie Bänder mit bis zu zehn Metern Länge. Diese seltsamen Formationen entdecken Forscher in mehreren Wüstengebieten. Sie sehen sie als ein Hinweis auf eine unbekannte Lebensform.

Kraftsport wird bei Jugendlichen immer beliebter und ersetzt traditionelle Sportarten wie Fußball. Auch wenn das Verletzungsrisiko insgesamt sinkt, warnen Fachleute vor falschem Training und übermäßigem Protein-Konsum. Die Betreuung durch qualifiziertes Personal in den Gyms könnte Heranwachsende vor gesundheitlichen Schäden schützen.

Die größte dokumentierte Vogelgrippewelle grassiert derzeit auf mehreren Erdteilen. Der Erreger befällt vor allem Vögel, wurde aber auch schon bei vielen Säugetieren gefunden. Am 25. März 2024 kam dann eine Schreckensnachricht aus den USA: Zum ersten Mal wurde eine Form der Vogelgrippe H5N1 bei Milchkühen entdeckt, anfangs in den Bundesstaaten Texas, Kansas und New Mexico. Was ist seitdem passiert - und wie geht es weiter?

Maria Branyas Morera ist 117 Jahre und 168 Tage alt, als sie stirbt. Sie wird damit als Supercentenarian bezeichnet und ist für die Wissenschaft hoch interessant. Forschende untersuchen zahlreiche Proben der Frau und finden nun die Kriterien, die Maria zu ihrem außergewöhnlich langen Leben verhalfen.