Erich von Däniken, der Alien-Gläubige
n-tv
Aliens sind seit Jahrzehnten sein Lebensthema - Erich von Däniken hat Dutzende Bücher über Außerirdische geschrieben, die sich millionenfach verkauften. Und er hat sogar mal einen getroffen, der so aussah wie er. Irre Geschichte, eine von vielen. Nun wird "EvD" 90 - und kann inzwischen über Kritik lachen.
Für Erich von Däniken steht außer Zweifel: Außerirdische beobachten die Menschen, wie wir Ameisen beobachten. Der Schweizer Erfolgsautor hat 49 Bücher über sich und die vermeintlichen Spuren der Aliens auf der Erde geschrieben und er berichtet so packend über seine eigene Begegnung mit einem Alien, dass es fast zu schön ist, um nicht wahr zu sein. Von Däniken, kurz EvD genannt, wird am 14. April 90 Jahre alt.
Tomy, der Außerirdische, wird in einer neuen, von EvD mitgeprägten Biografie ausführlich gewürdigt. Die Begegnung mit dem Wesen, "das äußerlich bis aufs kleinste Detail exakt aussah wie EvD, bloß rund 30 Jahre jünger", soll 1987 in der Wüste von Belutschistan stattgefunden haben. Das Wesen habe ihn ein paar Wochen begleitet, viel geredet (auf Schweizerdeutsch, wie EvD früher schon einmal erzählte), sei in seinem Körper in die Schweiz gereist und habe sich dort schließlich aufgelöst.
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In Castrop-Rauxel pflegen Inhaftierte Hühner, die dem Schlachter entkommen sind. Die Arbeit bringt unerwartete emotionale Bindungen und neue Perspektiven. Bald kommen noch mehr Tiere hinzu.
Nach dem Tod des Papstes bestimmen die Kardinäle in einem jahrhundertealten Verfahren ein neues Oberhaupt der katholischen Kirche. Das könnte kompliziert werden. Grund dafür sind auch die Entscheidungen des verstorbenen Franziskus.
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Nachdem ihn Franziskus am Ostersonntag zu einer kurzen Privataudienz empfangen hat, äußert sich US-Vizepräsident JD Vance bestürzt zu dessen Tod. "Mein Herz ist bei den Millionen Christen auf der ganzen Welt, die ihn geliebt haben", erklärt im Onlinedienst X. "Ich war froh, ihn gestern zu sehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war." Vance ist zum Katholizismus konvertiert.
Im Frühjahr lag Papst Franziskus 38 Tage lang in einem Krankenhaus. Nach Angaben der Ärzte war der 88-Jährige dem Tod mehrfach nahe. Doch das beliebte Oberhaupt der katholischen Kirche kämpft - bis Ostern. Einen Tag nach dem wichtigen Ostergruß "kehrt er ins Haus des Vaters zurück".
Die Essener Feuerwehr ist im Großeinsatz auf einem Schrottplatz. Der Betreiber hilft mit Baggern und Radladern beim Löschen, ein Feuerwehrboot mit aneinandergereihten Schläuchen. Doch ein Ende ist nicht in Sicht.
In einem Fluss wird ein totes Kind gefunden. Laut Polizei ist es "sehr wahrscheinlich" der vermisste Sechsjährige aus Weilburg in Hessen. Der Junge war bereits Ende März verschwunden.
In Hamburgs Zentrum ist am Ostersonntag viel los: das Spiel des FC St. Pauli gegen Bayer Leverkusen, Dom auf dem Heiligengeistfeld und zahlreiche Spaziergänger am Hafen. Trotzdem verschwindet ein Junge mit Trisomie 21 unbemerkt. Die Sorgen sind groß - dann kommt die Erlösung.
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Nach tödlichen Schüssen in einer Mehrfamilienhaussiedlung im hessischen Bad Nauheim geben Ermittler Details zu den beiden Opfern bekannt: Es handelt sich demnach um Schwiegervater und Schwiegersohn. Eine Tat aus persönlichen Motiven wird vermutet - wer dahintersteckt, ist noch nicht bekannt.
Zum ersten Mal seit seiner Ernennung zum Papst im Jahr 2013 versäumt Franziskus die meisten Veranstaltungen der Karwoche. Nach seiner lebensbedrohlichen Erkrankung ist er immer noch schwach. Doch den Ostersegen auf dem Petersplatz lässt er sich nicht nehmen.
Vor Ostern warnen Wetterfachleute in Australien vor extrem hohen Wellen an den Küsten. Doch Strandbesucher, Angler und Surfer wollen sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Einige bezahlen das mit dem Leben.