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19-Jährige tot in Kofferraum entdeckt
n-tv
In der Tiefgarage eines Baumarkts in Regensburg kommt Passanten ein Auto merkwürdig vor. Eine Seitenscheibe ist eingeschlagen. Wenig später öffnet eine Polizeistreife den Kofferraum. Darin liegt die Leiche einer jungen Frau.
Eine 19-Jährige ist in Regensburg tot im Kofferraum eines Autos entdeckt worden. Die Kriminalpolizei ermittelt. Es könne aber noch nichts dazu gesagt werden, wie die junge Frau aus dem bayerischen Landkreis Cham ums Leben gekommen sei, sagte Polizeisprecher Matthias Gröger. "Wir können momentan nichts ausschließen. Es wird in alle Richtungen ermittelt." Die Auffindesituation weise aber auf ein Gewaltverbrechen hin, ein Suizid sei dagegen eher ausgeschlossen.
Passanten hatten nach Angaben der Polizei am Vormittag gemeldet, dass ein Auto mit eingeschlagener Seitenscheibe in einer Tiefgarage eines Baumarktes steht. Eine Streife habe daraufhin die Tote im Kofferraum entdeckt, sagte Gröger. Das Auto sei auf die Eltern der 19-Jährigen zugelassen. Wie lange es in der Tiefgarage gestanden habe, sei unklar. Die junge Frau sei nicht vermisst gemeldet worden.
Kriminalexperten suchten bis in den Abend in der Garage nach Spuren. Später holte ein Bestatter die Leiche der 19-Jährigen ab. Die Ermittler befragten die Eltern der jungen Frau und Zeugen. Details konnte Gröger zunächst nicht nennen. Am Sonntag sollte es weitere Informationen geben.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?