
Wie Mobilität in Städten gerechter werden kann
n-tv
Die Wege in der Stadt sind kein Problem - jedenfalls für den durchschnittlichen Mann. Viele andere haben es da schwerer. Eine Professorin aus Karlsruhe will das ändern.
Ob arm, gebrechlich, jung oder weiblich - was die Fortbewegung in Städten angeht, sind verschiedene Gruppen aus Sicht einer Karlsruher Professorin benachteiligt. "Die Schwächsten sind am schlechtesten gestellt. Viele sind von Transportmitteln ausgeschlossen", sagt Franziska Meinherz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Die Professorin für Stadt- und Mobilitätsgeographie will im Rahmen ihres neuen Lehrstuhls dafür sorgen, dass es in Städten gerechter zugeht. Ein Problem aus ihrer Sicht: Straßen und Wege, Bahn- und Busverbindungen seien vor allem auf Pendler ausgerichtet; meist Männer, die morgens von Zuhause zur Arbeit fahren und wieder zurück.

Nachdem ihn Franziskus am Ostersonntag zu einer kurzen Privataudienz empfangen hat, äußert sich US-Vizepräsident JD Vance bestürzt zu dessen Tod. "Mein Herz ist bei den Millionen Christen auf der ganzen Welt, die ihn geliebt haben", erklärt im Onlinedienst X. "Ich war froh, ihn gestern zu sehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war." Vance ist zum Katholizismus konvertiert.