
VW Bulli steht unversehrt in verbranntem Vorort
n-tv
In Malibu brennt es lichterloh, Tausende Menschen müssen fliehen. Doch mitten in der verbrannten Landschaft steht ein VW-Bus, unversehrt. "In diesem Van steckt Magie", sagt der ehemalige Besitzer.
Seit Tagen wüten rund um Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien verheerende Feuer. 25 Menschen sind bereits ums Leben gekommen, mehr als 180.000 Menschen mussten zeitweilig ihre Häuser verlassen, Tausende Gebäude sind niedergebrannt.
Umso verwunderlicher erscheint da ein Bild, das Mark J. Terrill, ein Fotograf der Nachrichtenagentur AP am 9. Januar in Malibu machte. Inmitten einer apokalyptisch anmutenden Szene steht ein blau leuchtender VW-Bulli. Das Auto scheint unversehrt, während ringsherum alles verbrannt ist.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.