
Vatikan gibt für Franziskus noch keine Entwarnung
n-tv
Fast zwei Wochen muss Papst Franziskus im Krankenhaus in Rom behandelt werden. Lungenentzündung und Niereninsuffizienz lauten die Diagnosen. Nicht nur die Gläubigen sind in großer Sorge um den 88-jährigen Pontifex. Nun gibt der Vatikan zuversichtliche Signale, bleibt in der Prognose aber verhalten.
Nach fast zwei Wochen im Krankenhaus ist Papst Franziskus nach Angaben des Vatikans auf dem Weg der Besserung. "Der Papst hat die Nacht über gut geschlafen", teilte der Heilige Stuhl am Morgen mit. Jetzt ruhe sich der 88-Jährige aus. Das Oberhaupt von weltweit rund 1,4 Milliarden Katholiken liegt seit Mitte des Monats im Gemelli-Krankenhaus von Rom.
Am Abend hatte der Vatikan in einem Bulletin von einem "leicht verbesserten" Befund gesprochen. Dazu gehöre, dass die Nieren des 88 Jahre alten Kirchenoberhaupts wieder voll arbeiteten. Eine "leichte Niereninsuffizienz" habe sich zurückgebildet. Die Lungenentzündung bestehe weiter fort, eine neue Computertomographie des Brustkorbs zeige aber eine "normale Entwicklung". Trotzdem bleibe die Prognose verhalten, hieß es.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.