
USA steht "zerstörerischer Wintersturm" ins Haus
n-tv
Das erste Wochenende nach Silvester bringt vielen Amerikanern die bisher kälteste Luft des Winters und den ersten Wintersturm im Jahr 2025. Dutzende Millionen Menschen sind von Schnee und Eis betroffen. Es wird mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet.
Im östlichen Teil der USA hat ein schwerer Schneesturm begonnen. Der Nationale Wetterdienst (NWS) warnt mehr als 60 Millionen Menschen in den zentralen und östlichen Bundesstaaten vor einem bis Montag anhaltenden "zerstörerischen Wintersturm" mit "weitverbreiteten schweren Schneefällen" und Eisansammlungen, die Schäden hervorrufen könnten. Das Gebiet vom zentralen Bundesstaat Kansas hin zu den Küstenstaaten Maryland und Virginia ist laut Vorhersagen betroffen.
In den nordöstlichen Staaten New York und Pennsylvania rechnet NWS mit bis zu 60 Zentimetern Schnee. Dem Wetterdienst AccuWeather zufolge könnte dort sogar mehr als ein Meter Schnee fallen. In Kansas und im anliegenden Bundesstaat Missouri werden die heftigsten Schneefälle seit zehn Jahren erwartet. Die Hauptstadt Washington kann laut NWS bis zu zwölf Zentimeter Schnee erwarten.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.