
"Sonne verwöhnt Süden und Nordwesten am meisten"
n-tv
Der Winter 2024/2025 ist im Vergleich zu den Jahren 1961 bis 1990 zwei Grad zu warm, wie ntv-Metorologe Björn Alexander weiß. Besonders auffällig ist der extrem niederschlagsarme Februar gewesen. Auch der März könnte zu trocken werden - aber auch sonnig.
ntv.de: Am 1. März beginnt meteorologisch gesehen der Frühling. Zeit also für eine Bilanz des Winters. Wie geht die kalte Jahreszeit in die Wetterstatistik ein?
Björn Alexander: Nachdem auch der Februar am Ende einen Temperaturüberschuss von gut einem Grad erwirtschaftet hat, ist der Winter 2024/2025 am Ende gut zwei Grad zu warm. Und zwar verglichen mit dem Referenzzeitraum von 1961 bis 1990. Vergleichen wir den Wert mit den letzten drei Jahrzehnten, dann liegt die Abweichung bei einem Grad. Besonders augenfällig war aber insbesondere die Niederschlagsbilanz.
Warum?

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.