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Obduktionsergebnis von TV-Moderator Michael Mosley liegt vor
n-tv
Der Tod des britischen Fernsehmoderators Michael Mosley erschüttert nicht nur seine Familie, sondern auch viele seiner Leser und Zuschauer. Nun wird seine Leiche untersucht, vermutlich starb er bereits kurz nach seinem Verschwinden.
In der vergangenen Woche wird der Fernsehmoderator und Buchautor Michael Mosley nach einem Spaziergang auf der griechischen Insel Symi vermisst. Vier Tage später wird seine Leiche in einem felsigen Gebiet gefunden. Nun lässt eine erste Obduktion Schlüsse zur Todesursache zu. Die Untersuchung der Gerichtsmediziner auf Rhodos habe ergeben, dass Mosley eines natürlichen Todes starb, berichtet die BBC unter Berufung auf die griechischen Behörden.
Polizeisprecherin Konstantia Dimoglidou sagte demnach, bei der ersten Obduktion seien an seinem Körper keine Verletzungen festgestellt worden, die zu seinem Tod hätten führen können. Mosleys Tod wurde auf Mittwoch gegen 16 Uhr, den Tag seines Verschwindens, geschätzt. Der 67-jährige Vater von vier Kindern wurde als vermisst gemeldet, nachdem er am Mittwoch gegen 13:30 Uhr Ortszeit den Strand von Agios Nikolaos verlassen hatte, um zu einem Spaziergang aufzubrechen.
Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen demnach, wie Mosley einen Abhang hinunterläuft und dann hinter einer Mauer verschwindet. In der Nähe wurde später seine Leiche gefunden. Ein Polizeisprecher sagte, die Leiche sei an einer felsigen Küste von einem Privatboot entdeckt worden.
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Gewalt, Mobbing, ständiges Schwänzen, kranke Lehrer: Der Brandbrief der Friedrich-Bergius-Schule im November war alarmierend. Ein neuer Leiter soll die Schule aus der Krise holen. Ergin Catik hat innerhalb von fünf Jahren schon eine andere Berliner Schule aufgepäppelt. Wie er das schaffen will? Mit Konsequenz, Vertrauen und "zugewandter Autorität" erklärt er im ntv-Podcast "Wieder was gelernt". Ein Ziel: Die Lehrer sollen wieder Spaß an ihrem Job haben. Auf seiner langen To-do-Liste stehen außerdem Lerngruppen, Projekte mit der Nachbarschaft und ein Wachschutz vor der Schule - zumindest vorübergehend.
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"Höher, schneller, weiter!" Mit ihren heute 65 Jahren glaubte die erfolgreiche Unternehmerin lange an das alte Wohlstandsversprechen. Doch als Cordula Weimann 2019 in die Augen ihres Enkels blickte, erkannte sie, dass sich etwas ändern muss, "damit auch er eine lebenswerte Zukunft bekommt."So gründete sie die "Omas for Future". Mittlerweile sind sie allein in Deutschland mit über 80 Regionalgruppen vertreten. In ihrem Buch "Omas for Future – Handeln! Aus Liebe zum Leben" zeigt sie nicht nur die aktuellen Probleme in den Bereichen Klimaschutz, Gesundheitspolitik und bei der Bekämpfung von Armut auf, sondern bietet einen konkreten Ausblick in die Zukunft: Wie sieht ein nachhaltiges und gesundes Morgen für Mensch und Natur aus? Wie eine lebenswertere Stadt? Zum Beispiel Berlin: "So viele andere Städte sind glücklicher als die Hauptstadt, obwohl sie alle Voraussetzungen dafür hätte, happy zu sein", so Weimann. "Und wenn man auf den Mittelstreifen des Kurfürstendamms nur ein paar 'Tiny Forests' pflanzen würde, so wie es die Bürgermeisterin von Paris getan hat, dann könnte man auch den Berlinern ihre Stadt zurückgeben", ist sie sich sicher. Dort gab es 2014 drei Kilometer Radwege, "vier Jahre später sind es 1200 Kilometer und die Stadt ist umgekrempelt", führt Weiman als Beispiel an. Warum hat Berlin keine Visionen, fragt sie im Gespräch mit ntv.de, und hofft, dass das "Weiter wie bisher" am Wahlsonntag endlich von einer Vision für die Zukunft abgelöst wird. "Wir müssen uns beeilen, wir hängen 20 Jahre hinterher", sagt sie und macht gleichzeitig jedoch Lust und Mut auf eine gesündere, glücklichere und zufriedenere Zukunft.
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Berlin im Winter - das ist ein lebensunfreundlicher Ort. Schafft man den Sommer hier mit Quinoa-Bowl und Aperol Spritz, so braucht es im grauen Januar echtes Seelenessen aus Großmutters Zeiten. Doch wie schmecken Klopse, Schnitzel und Co. in den traditionellen Hauptstadtkneipen oder bei spannenden Newcomern?