
Mindestens drei Tote bei Brückeneinsturz in Südkorea
n-tv
Beim Einsturz einer Brücke in Südkorea sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere Menschen wurden nach Behördenangaben bei dem Unglück auf einer Autobahn-Baustelle verletzt.
Den Angaben zufolge waren zehn Arbeiter auf der Baustelle, rund 90 Kilometer südlich von Seoul, als eine erhöhte Stahlkonstruktion einstürzte. Die Bauarbeiter wurden in den Trümmern eingeschlossen.
Fünf Verletzte befinden sich den Angaben zufolge in kritischem Zustand. Wie die Rettungskräfte mitteilten, wird noch ein Arbeiter vermisst.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.