
Mindestens 46 Tote bei Absturz von Militärflugzeug im Sudan
n-tv
Im Sudan stürzt ein Flugzeug des Militärs über einem Wohngebiet ab. Dabei sterben mindestens 46 Personen. Unter den Opfern befinden sich sowohl Soldaten als auch Zivilisten.
Beim Absturz eines sudanesischen Militärflugzeugs sind mindestens 46 Menschen ums Leben gekommen. Die Antonow-Maschine stürzte am Dienstag nach dem Abheben vom Luftwaffenstützpunkt Wadi Sajidna nördlich der Stadt Omdurman zu Boden, wie das Militär mitteilte. Unter den Toten seien Mitglieder der Streitkräfte, aber auch Zivilisten.
Das Gesundheitsministerium sprach zunächst von 19 Toten, später erklärten die Behörden, es seien mindestens 46 Menschen getötet und zehn weitere verletzt worden. Die Leichen seien in das Nau-Krankenhaus in Omdurman gebracht worden. Das Krankenhaus nahm demnach auch verletzte Zivilisten auf, darunter zwei junge Geschwister. Nach Angaben des Ministeriums stürzte das Flugzeug auf ein Wohnhaus im Bezirk Karrari in Omdurman.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.