Meteorologen kündigen "extremes Feuerwetter" in L.A. an
n-tv
Die verheerenden Feuer in und um Los Angeles sind gerade erst gelöscht beziehungsweise halbwegs im Griff der Feuerwehrleute, da warnt der Wetterdienst vor neuen Katastrophen. Experten erwarten ab heute "zerstörerische Santa-Ana-Winde und extremes Feuerwetter".
Das Schlimmste schien vorüber für Los Angeles - doch die Wettervorhersage lässt die Sorge vor einem erneuten Aufflammen der Feuer in der US-Westküstenmetropole wieder steigen. Der Wetterdienst warnt vor der Rückkehr der gefährlichen Starkwinde, die die mühsam eingegrenzten Brände neu anfachen können. Erwartet wird, dass das "extreme Feuerwetter" vom späten Montag (Ortszeit) bis zum frühen Dienstag andauert.
Der künftige US-Präsident Donald Trump kündigte an, sich am Freitag selbst ein Bild von den gewaltigen Schäden der Feuer machen zu wollen und versprach Hilfe. Durch die Flächenbrände wurden bislang Schätzungen zufolge mehr als 12.000 Gebäude in der Region zerstört oder beschädigt. Die Zahl der bestätigten Todesfälle stieg auf 27. Mehrere Menschen gelten als vermisst.
Ein 40-jähriger Schwarzfahrer steigt in Ingolstadt aus einem ICE, um eine Zigarette zu rauchen. Dabei lässt er sich zu viel Zeit. Weil er sein Gepäck nicht in dem wieder anfahrenden Zug zurücklassen will, springt er außen auf und fährt mit - bei winterlichen Temperaturen und mehr als 280 Kilometern pro Stunde.