
Kletterer auf berühmter Felsnadel gefangen
n-tv
In Tasmanien lösen verhedderte Seile eine komplizierte Rettungsaktion aus. Zwei Kletterer hängen hungrig und unterkühlt an der 65 Meter hohen Felsnadel "Totem Pole" fest. Trotz heftiger Winde starten Helfer ein riskantes Manöver.
Zwei Kletterer haben auf einem der spektakulärsten Felsen Australiens eine komplizierte Rettungsaktion ausgelöst. Aufgrund starker Winde hatten sich ihre Seile verheddert, sodass ein Abstieg von dem 65 Meter hohen "Totem Pole" im Bundesstaat Tasmanien unmöglich war, wie die Polizei mitteilte.
Das Duo, das in schwindelerregender Höhe auf einem kleinen Felsvorsprung ausharrte, rief am frühen Mittwochabend (Ortszeit) Hilfe. Jedoch gestaltete sich die Bergung schwierig. Erste Versuche, sich mit einem Hubschrauber zu nähern, seien wegen der heftigen Winde fehlgeschlagen, sagte Callum Herbert von der örtlichen Polizei.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.