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Hochwassersituation im Norden entspannt sich langsam
n-tv
Kiel/Hamburg (dpa/lno) - Noch sind viele Felder und Wiesen überschwemmt und nicht alle Straßen wieder trocken - die Hochwassersituation in Teilen von Hamburg und Schleswig-Holstein nach lang anhaltenden Regenfällen entspannt sich aber langsam. So werden im Hamburger Bezirk Bergedorf nach und nach die mobilen Pumpen abgestellt, die an zwei Schleusen das Wasser von Dove- und Gose-Elbe abgepumpt haben, sagte eine Sprecherin des Bezirksamts am Mittwoch. Wegen der gesunkenen Niedrigwasserstände der Elbe normalisiere sich die Entwässerung.
In Schleswig-Holstein standen am Mittwoch noch etliche landwirtschaftliche Flächen unter Wasser. So glichen zum Beispiel viele Wiesen links und rechts der Pinnau im Kreis Pinneberg einer Seenlandschaft. Von Schäden sei aus der Landwirtschaft bisher nicht berichtet worden, sagte ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums. Bis das Wasser in Elbe und Nordsee abgeflossen sei, werde es aber noch eine Weile dauern.
Die nächsten Tage werden nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes zwar nicht regenfrei bleiben. Allerdings ist zunächst nicht mehr mit sehr großen Mengen zu rechnen.
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Anzeigen und Clips für bis zu 70.000 Euro soll die Wagenknecht-Partei aus der Kasse der Bundestagsgruppe finanziert haben. Da es sich um öffentliches Geld handelt, wäre ein Einsatz für Wahlkampfzwecke illegal, berichten Medien. Das BSW argumentiert, es sei nur um die parlamentarische Arbeit gegangen.