Geld oder Leben!
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So recht wusste man in Stuttgart nicht, wo die Geschichte hinführen sollte: Klaustrophobischer Thriller oder sozialkritisches Politgemenge samt Schlagwort-Bingo? Es geht doch auch anders - hier ist ein Sixpack der legendärsten Geiseldramen.
Hundstage (USA 1975)
Es mag ein ungleicher Kampf sein, aber an Sidney Lumets Klassiker über einen schiefgegangenen Banküberfall muss sich der gemeine Geiselkrimi wohl auf immer messen lassen. Ein Verdienst nicht nur des Scripts von Frank Pierson, sondern vor allem natürlich des Hauptdarstellers Al Pacino, dessen eindringliches Spiel in Lumets nüchterner Inszenierung diesen Film, im Original "Dog Day Afternoon", zu einem der Evergreens des "New Hollywood" macht. "Beklemmend eindringlich gespielt", urteilte das Lexikon des internationalen Films.
Die Katze (D 1988)
Als die Anfrage kommt, an einer französischen Universität zu unterrichten, fühlt sich der Skandalrocker Pete Doherty nach eigenen Worten zunächst nicht qualifiziert genug. Nun steckt er mitten in den Vorbereitungen und sagt: "Jeder, der glaubt, dass es ein Kinderspiel sein wird, kennt Professor Doherty nicht."
Nach den Bränden in Kalifornien engagiert sich Paris Hilton für Tiere in Not. In einem Tierheim setzt sie sich für die Rückkehr eines Katers zu seinen Besitzern ein. Ein kleiner Hund findet bei ihr sogar ein neues Zuhause. Und mit ihrer gemeinnützigen Organisation hat sie bereits viele Spenden sammeln können.