
Wie schlecht steht es um Frédéric Prinz von Anhalt?
n-tv
Schon am Wochenende machen Meldungen die Runde, Frédéric Prinz von Anhalt sei in ein Kölner Krankenhaus gebracht worden. Seither wächst die Sorge um den 81-Jährigen, der als Hans-Robert Lichtenberg zur Welt kam - offenbar auch bei seinen Adoptiv-Söhnen.
Seine einstige Ehefrau Zsa Zsa Gabor starb im gesegneten Alter von 99. Frédéric Prinz von Anhalt hingegen geht es nun mit 81 Jahren offenbar so schlecht, dass es große Sorgen um seinen Gesundheitszustand gibt.
So berichtete die "Bild"-Zeitung bereits am Wochenende, von Anhalt sei mit dem Krankenwagen in eine Kölner Klinik gebracht worden. Demnach wählte er selbst von einem Hotel aus den Notruf, da er Schmerzen in der Brust verspürt habe. In der Klinik sei die Entzündung eines Lungenflügels diagnostiziert worden. Der extrem geschwächte von Anhalt sei mit Antibiotika und Sauerstoff behandelt worden.
Ein von der "Bild"-Zeitung zitierter Pfleger soll erklärt haben, von Anhalts Überlebenschancen stünden seiner Ansicht nach 50:50. Ob die Therapie anschlage, sei noch nicht absehbar, hieß es weiter. Es werde damit gerechnet, dass von Anhalt mindestens zwei Wochen in der Klinik bleiben müsse.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.