
Asterix und Obelix reisen in den Süden
n-tv
Es gibt nicht mehr viele antike Länder, in denen Asterix und Obelix noch nicht waren. Von Ägypten bis Spanien, von Griechenland bis Schottland haben sie schon viele Gegenden bereist. In Band 41 verschlägt es sie in ein weiteres: es geht zu den Lusitanern.
Die Reisen von Asterix und Obelix waren stets Geschichten voller Abenteuer und Humor. Ob es nach Ägypten ging oder nach Rom, nach Spanien, Amerika oder zu den Olympischen Spielen - in den Herzen der Fans nehmen diese Alben stets einen besonderen Platz ein.
Leserinnen und Leser können in den Comics nicht nur etwas über antike Länder lernen. Beliebt sind sie vor allem, weil Autor René Goscinny und Zeichner Albert Uderzo dabei stets auch die Sitten und Macken der Gastgeber liebevoll auf die Schippe nehmen. Wer erinnert sich nicht an die pünktlichen Schweizer, die ordnungsliebenden Goten und die Briten mit ihren Spleens?
Die Tradition ist geblieben: die tapferen Gallier verlassen regelmäßig ihr Dorf, um Freunden zu helfen und die Welt zu erkunden. Auch seit neue Künstler "Asterix" fortführen, wechseln sich Abenteuer, die im Dorf spielen, mit Reiseabenteuern ab - zuletzt ging es in "Asterix und der Greif" zu den osteuropäischen Sarmaten.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.