Kult-Regisseur David Lynch ist tot
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Mit einer dunklen, surrealistischen Vision in seinen Filmen radikalisierte David Lynch das Fernsehen. Er führte ein hartes Leben, wie er zuletzt sagte. Jetzt ist der visionäre US-Regisseur im Alter von 78 Jahren gestorben.
Der US-Filmemacher David Lynch ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren, wie seine Familie auf Facebook mitteilte. Der Regisseur war unter anderem für Filme wie "Blue Velvet" und "Mulholland Drive" und die Serie "Twin Peaks" bekannt.
Seine Familie schrieb in dem Facebook-Post: "Es gibt eine große Lücke in der Welt, jetzt, da er nicht mehr bei uns ist. Aber, wie er zu sagen pflegte: 'Behalte den Donut im Auge und nicht das Loch'".
David Lynch führte eigenen Worten zufolge ein "hartes" Leben mit seiner Lungenkrankheit und hatte sich im November mit einem Appell an andere Raucher gewendet. "Ich kann kaum durch einen Raum gehen", erzählte der 78-Jährige, der im August seine Erkrankung an einem Lungenemphysem öffentlich gemacht hatte, dem US-Magazin "People". "Es ist, als ob man mit einer Plastiktüte um den Kopf herumläuft."
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Der Fußballer Max Kruse will an seiner "Figur arbeiten". Das macht er mit Abnehmspritzen, erzählt er in einem Podcast. Mit Nebenwirkungen oder Kosten hat sich der 36-Jährige noch nicht befasst. Bis jetzt sei "alles super".
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Die Nachricht, dass sich eine Französin von Gaunern über das Ohr hauen ließ, die sich als Brad Pitt ausgaben, ist auch bis in die USA vorgedrungen. So äußert sich nun ein Sprecher im Namen des Schauspielers zu dem dreisten Betrug zu Wort - mit einem wertvollen Hinweis.
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Mit ihren Schwestern gründet Linda Nolan in den 70er-Jahren die Gruppe The Nolans, der mit Songs wie "I'm in the Mood for Dancing" oder "Gotta Pull Myself Together" einige Hits vergönnt sind. Nach der Jahrtausendwende erkrankt die Sängerin erstmals an Krebs. Nun ist sie mit 65 Jahren gestorben.
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Man gönnt sich ja sonst nichts: Taylor Swift soll sich eine Genehmigung geholt haben, um ihr Luxusanwesen auf Rhode Island noch einmal ordentlich zu pimpen. Anscheinend braucht sie noch mehr Platz in ihrer Villa. Die Umbaukosten in Millionenhöhe dürften sie dabei kaum jucken.
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Eigentlich kann sich Katja Krasavice über einen Silikon-Mangel in ihren Brüsten nicht beklagen. Doch die Porno-Rapperin hat den "Riesentraum", noch weiteres Füllmaterial nachzuschießen. Also legt sie sich nun mal wieder unters Messer - und nimmt ihre Fans mit zum Schönheitschirurgen.
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