Hundstage in Stuttgart
n-tv
Kinosaal, Geiselnahme, Verschwörungsquark, das sind die drei Grundzutaten im neuen Fall von Lannert und Bootz. "Verblendung" verrührt das Ganze zu einem teigigen Etwas, so überfordert wie das Gangster-Duo selbst.
Was passiert?
Eigentlich sollte Lannert (Richy Müller) ins Kino gehen und Flagge zeigen. "Wer sind wir" heißt der Film, der seine Stuttgarter Premiere feiert, eine Dokumentation über die Geschichte der Demokratie in Deutschland. Der Polizeichef ist vor Ort, einiges an Politikern und zahlreiche Medienvertreter. Lannert kneift, weil er wohl ein Date hat, stattdessen muss Bootz (Felix Klare) in den Smoking schlüpfen und die Farben des Reviers vertreten.
Doch das erste Gläschen Sekt ist gerade mal inhaliert, der Film angelaufen, da kommt alles ganz anders. Das Licht im Saal geht an, Schüsse fallen, das Kinopublikum wird kollektives Opfer einer Geiselnahme. Karin Urbanski (Anna Schimrigk) und Steffen Nippert
Als die Anfrage kommt, an einer französischen Universität zu unterrichten, fühlt sich der Skandalrocker Pete Doherty nach eigenen Worten zunächst nicht qualifiziert genug. Nun steckt er mitten in den Vorbereitungen und sagt: "Jeder, der glaubt, dass es ein Kinderspiel sein wird, kennt Professor Doherty nicht."
Nach den Bränden in Kalifornien engagiert sich Paris Hilton für Tiere in Not. In einem Tierheim setzt sie sich für die Rückkehr eines Katers zu seinen Besitzern ein. Ein kleiner Hund findet bei ihr sogar ein neues Zuhause. Und mit ihrer gemeinnützigen Organisation hat sie bereits viele Spenden sammeln können.