Ex von Britney Spears muss vor Gericht
n-tv
Vor wenigen Wochen crasht ihr Ex-Ehemann Jason Alexander die Hochzeit von Britney Spears mit Sam Asghari. Dafür muss sich der 40-Jährige bald vor Gericht verantworten. Er ist in mehreren Punkten angeklagt.
Jason Alexander, der Ex-Ehemann von Britney Spears, muss sich unter anderem wegen Stalking und Einbruchs bei der US-Sängerin vor Gericht verantworten. Das entschied Richter David R. Worley aus Ventura County in einer zweistündigen vorläufigen Anhörung, wie unter anderem die Nachrichtenagentur "Associated Press" berichtet. Es gebe genug Beweise für eine Anklage. Die Kaution für Alexander wurde auf 100.000 Dollar (etwa 94.500 Euro) festgesetzt. Er selbst plädierte hingegen auf "nicht schuldig" in allen gegen ihn erhobenen Anklagepunkten.
Alexander, mit dem Spears Anfang Januar 2004 bis zur Annullierung der Ehe 55 Stunden lang verheiratet war, soll nur wenige Stunden vor der Hochzeit mit Sam Asghari in das Haus der Sängerin eingebrochen sein. Neben Stalkings wurde der 40-Jährige auch wegen Hausfriedensbruchs, Verweigerung des Verlassens von Privateigentum, Vandalismus und Körperverletzung angeklagt, wie das "People"-Magazin unter Berufung auf ein Formular beim Ventura County Sheriff's Office meldet.
Während der Anhörung sagte ein Sicherheitsbeamter aus, dass Alexander an Spears' Hochzeitstag versucht habe, ihre verschlossene Schlafzimmertür aufzubrechen. Das berichtet der "Rolling Stone". "Er fing an, in seine rechte Tasche zu greifen", schilderte der Sicherheitsbeamte die Situation, als Alexander bemerkt hatte, dass sich ihre Tür nicht öffnen ließ. "Ich zog meine Waffe und hielt sie ihm an die Brust." Der Sicherheitsbeamte sagte außerdem aus, dass Alexander bereits Ende Mai und einen Tag vor Spears' Hochzeit in der Nähe von ihrem Haus gesehen wurde. Er habe den Namen der Sängerin geschrien, als er aufgefordert wurde, das Grundstück zu verlassen.
In der neuen Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über Hollywood-Ikone Demi Moore, ihr Verhältnis zu ihrem Körper und die Herausforderungen des Älterwerdens in einer Branche, die von jugendlichen Schönheitsidealen geprägt ist. Moore glaubt, dass sich die Wahrnehmung reifer Frauen langsam wandelt.