
Endlich Regen, aber im Osten guckt der Sommer kurz vorbei
n-tv
Sucht man die Ostereier in diesem Jahr besser drinnen? Das entscheidet sich noch, die Aussichten sind jedoch ungemütlich. Speziell im Süden und Westen wird es frisch und wechselhaft. Rund um Berlin schaut aber auch der Sommer für einen Tag vorbei.
Pünktlich zu den Osterferien stellt sich die Großwetterlage um. Im Osten sind sommerliche Tage möglich, doch insgesamt wird es frisch und wechselhaft. Erste Gewitter ziehen auf. Am nassesten wird es im Süden und Westen: Die prognostizierten Regenmengen bis Ostern liegen bei verbreitet 10 bis 20, stellenweise auch bei bis zu 50 Litern je Quadratmeter. Pollenallergiker dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf Besserung machen. Auch für die Natur sind Niederschläge herzlich willkommen.
Wer stattdessen in den Süden fliehen und die Osterfeiertage in Italien, Spanien oder Frankreich verbringen möchte, für den sieht es die nächsten Tage auch nicht rosig aus. Am westlichen Mittelmeer wird es ebenso unbeständig bis nass wie in Norditalien. Dort drohen sogar heftige Regenfälle, die bis Ende nächster Woche über 300 Liter Regen bringen können. Durch diese Mittelmeertiefs wird auch Saharastaub wieder ein Thema in Deutschland: Vor allem im Osten kann es am Dienstag mit etwas Regen zum sogenannten Blutregen kommen, wenn der rötliche Saharastaub aus der Luft ausgewaschen wird.

Nachdem ihn Franziskus am Ostersonntag zu einer kurzen Privataudienz empfangen hat, äußert sich US-Vizepräsident JD Vance bestürzt zu dessen Tod. "Mein Herz ist bei den Millionen Christen auf der ganzen Welt, die ihn geliebt haben", erklärt im Onlinedienst X. "Ich war froh, ihn gestern zu sehen, obwohl er offensichtlich sehr krank war." Vance ist zum Katholizismus konvertiert.