
Endlich mehr War-Life-Balance dank Donald Trump
n-tv
Das neue Jahr begann wie das alte: mit extrem lauter Knallerei, gefolgt von unsäglichen, ermüdenden Debatten über Böller-Verbote und die Verschärfung des Waffenrechts. Auch sonst bleibt alles beim Alten. Allein: Trump und Elon Musk übernehmen die Macht, was deutschen Christen Hoffnung macht.
Fantastisch, 2025 hat grandios begonnen! Denn einer der Wünsche, die mich kurz vor und in der Silvesternacht erreichten, hat sich schon erfüllt. Man und frau erbaten für mich - meist verbunden mit Gesundheit, Freude, Schaffenskraft und ähnlichem Zeugs - ein "neues" Jahr. Und siehe da, schon ist es passiert: Das Jahr ist neu. Ich könnte, um Freude zur Schau zu stellen, eine Kugelbombe zünden, möchte aber meine Nachbarschaft nicht erschrecken, zumal der Anblick meiner zunehmend älter werdenden Gestalt genügen sollte, die Vergänglichkeit des Daseins auf der Erde zu begreifen.
Ansonsten hat das Jahr begonnen, wie das davor: mit extrem lauter Knallerei, gefolgt von unsäglichen, ermüdenden Debatten über Böller-Verbote - hach, die armen Tiere vs. man will uns die Silvesterglücksraketen nehmen! - und eine Verschärfung des Waffenrechts, möglichst gleich auch noch für die gesamte Bundeswehr, damit deren Ausrüstungsmisere vertuscht werden kann. Aber fangen wir doch erst einmal minimal an, wie es neuerdings in Deutschland üblich ist, das noch vor kurzer Zeit zu den weltweit erfolgreichsten Herstellern riesiger Brote gehörte und inzwischen nur noch kleine Brötchen bäckt.

Ein 23-Jähriger unter Drogen, der in Hagen in Nordrhein-Westfalen das Rot einer Ampel ignoriert hat, überraschte die Polizei mit einer ungewöhnlichen Erklärung: Die Ampel habe "Blaulicht" gezeigt, so dass er durchgefahren sei, sagte der Fahrer eines gemieteten Kleintransporters den Angaben zufolge. Er habe vehement bestritten, bei Rot gefahren zu sein, teilte die Polizei weiter mit.

Vier Autos der Marke Tesla haben in der Nacht in Berlin gebrannt, drei weitere Autos sind in dem Geschehen beschädigt worden. Ob die vier Brände, die in einem Zeitraum von etwa einer halben Stunde passierten, in einem direkten Zusammenhang stehen, ist nach Angaben der Polizei bislang unklar, ebenso die Brandursache.