Die Simpsons, das "Flakgeschütz der Nerd-Kultur"
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Alle kennen sie, viele lieben sie: die Simpsons. Seit mehr als 35 Jahren flimmert Amerikas berühmteste Familie über die Fernsehbildschirme, ein Ende ist nicht in Sicht. Eine Ausstellung in Dortmund und ein Buch geben tiefe Einblicke in ihren Kosmos.
Sie sagten US-Präsident Donald Trump voraus, einen deutschen WM-Sieg und einen gemeinsamen Auftritt von Cypress Hill mit den Londoner Symphonikern. Sie sangen mit Michael Jackson und Paul McCartney, trafen Tony Blair, Rupert Murdoch und Mark Hamill. Sie stehen im Guinness-Buch der Rekorde. Sie haben gelbe Haut und vier Finger. Die Rede ist natürlich von den Simpsons.
Vor etwa 35 Jahren, im Dezember 1989, hatte die Fernsehserie Premiere, nachdem zuvor bereits kurze Clips mit den Simpsons in der "Tracey Ullmann Show" gelaufen waren. Seitdem gibt es jährlich eine neue Staffel, womit die Serie so einige Rekorde aufgestellt hat. Vor allem in den 90er-Jahren avancierten die Simpsons mit ihrem manchmal sarkastischen, manchmal anarchischen Humor zu Kultfiguren. Sie trafen damals den Nerv der Zeit.
Als die Anfrage kommt, an einer französischen Universität zu unterrichten, fühlt sich der Skandalrocker Pete Doherty nach eigenen Worten zunächst nicht qualifiziert genug. Nun steckt er mitten in den Vorbereitungen und sagt: "Jeder, der glaubt, dass es ein Kinderspiel sein wird, kennt Professor Doherty nicht."
Nach den Bränden in Kalifornien engagiert sich Paris Hilton für Tiere in Not. In einem Tierheim setzt sie sich für die Rückkehr eines Katers zu seinen Besitzern ein. Ein kleiner Hund findet bei ihr sogar ein neues Zuhause. Und mit ihrer gemeinnützigen Organisation hat sie bereits viele Spenden sammeln können.