Abrechnung mit der "woken linken Szene"
n-tv
Fynn Kliemann räumte in der Affäre rund um seine Maskengeschäfte Fehler ein. Nun aber sieht sich der Tüftler als Opfer einer Intrige. Was das für sein "Kliemannsland" bedeutet, ist Thema dieser Ausgabe des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich".
Anfang Mai diesen Jahres hat das Investigativ-Team rund um den Satiriker Jan Böhmermann angebliche dubiose Machenschaften von Lebemann und Internet-Star Fynn Kliemann veröffentlicht. Der Unternehmer, der vorgibt, ein Freigeist und "anders" zu sein, soll Geschäfte mit Masken gemacht haben, die er in Bangladesch und Vietnam produzieren ließ, statt - wie angegeben - in Europa. Tausende qualitativ minderwertige Masken verschenkte er an Flüchtlingsheime und ließ sich für sein vermeintliches soziales Engagement öffentlich feiern.
Nach Bekanntwerden der Betrugsvorwürfe in der ZDF-Sendung "Neo Magazin Royale" zeigte der Tüftler Reue. Doch die Rückkehr zum "business as usual" gestaltet sich schwierig. Denn seinem "Kliemannsland" sind die Kooperationen weggebrochen. Es ist von der Schließung bedroht. Der Namensgeber des Abenteuerlandes schimpft jetzt auf Reporter und Medien und geht vor allem mit der "woken linken Szene" hart ins Gericht. Der Vorwurf: Man wolle ihn, seine Projekte und die vielen Mitarbeiter dahinter "kaputtmachen".
Warum sich Fynn Kliemann als Opfer einer Verschwörung sieht, diskutieren Verena und Ronny in der neuen Ausgabe des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich".
In der neuen Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über Hollywood-Ikone Demi Moore, ihr Verhältnis zu ihrem Körper und die Herausforderungen des Älterwerdens in einer Branche, die von jugendlichen Schönheitsidealen geprägt ist. Moore glaubt, dass sich die Wahrnehmung reifer Frauen langsam wandelt.