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Zwei Schüsse trafen Schüler in Offenburg - Lehrerin verletzt
n-tv
Ein 15-Jähriger schießt in einer Offenburger Schule auf einen Mitschüler und verletzt ihn tödlich mit zwei Schüssen. Auch eine Attacke gegen eine Lehrerin hat es laut Polizei gegeben. Einen Tag nach den Geschehnissen kommen mehr Details ans Licht - auch wer sich dem Schützen in den Weg stellte.
Eine Schusswaffe, die wohl aus dem Elternhaus stammt, ein gefährlicher Angriff auf eine Lehrerin und ein heldenhafter Mann, der möglicherweise Schlimmeres verhinderte: Der tödliche Schusswaffenangriff eines 15-Jährigen auf einen Mitschüler in Offenburg hat sich unter dramatischen Umständen abgespielt. Das Opfer wurde von zwei Schüssen getroffen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft einen Tag nach der Bluttat berichteten. Der 15-Jährige soll den Mitschüler unvermittelt in den Kopf geschossen haben. Als Motiv für die Tat komme Eifersucht infrage.
Der 15 Jahre alte Tatverdächtige schoss am Donnerstag Ermittlern zufolge in einer sonderpädagogischen Schule der badischen Stadt auf den Jungen. Das Opfer erlag kurz darauf seinen Verletzungen. Der tatverdächtige Deutsche kam wegen mutmaßlichen Totschlags in Untersuchungshaft. Wie die Ermittler mitteilten, dürfte die Handfeuerwaffe des Todesschützen aus dessen persönlichen Umfeld stammen. Das betreffe auch die Munition. Nach ergänzenden dpa-Informationen kam der Jugendliche wohl zu Hause an die Waffe.
Der Täter habe direkt nach dem Angriff auf dem Flur eine Lehrerin auf den Kopf geschlagen und sie leicht verletzt. Der Vater eines unbeteiligten Schulkindes hielt den Todesschützen nach der Tat auf. Er habe den Jugendlichen lautstark angesprochen und ihn dazu bewegt, die Schusswaffe abzulegen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. "In der Folge hielt der Vater den mutmaßlich aufgebenden Täter bis zum Eintreffen der schnell vor Ort erschienenen Polizeikräfte fest."
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.